Herbstzeit ist Pflanzzeit. Diese Gärtner-Regel gilt für "normale" Hecken. Immergrüne Laubgehölze und Koniferen sollten von August bis September gepflanzt werden, denn diese Gehölze müssen vor Beginn des Winters möglichst gut eingewurzelt sein.
Nur so lassen sich die Verdunstungsverluste ausgleichen, und die Pflanzen sind vor Vertrocknungserscheinungen im Winter geschützt. Laubabwerfende Gehölze werden am besten im Oktober gepflanzt. Der noch warme Boden bewirkt, dass sich rasch neue Wurzeln ausbilden. Die Sträucher wachsen gut an und kommen damit ohne Schäden durch den Winter. Doch bekanntlich hat jede Regel (auch die der Gärtner) immer Ausnahmen. Davon betroffen sind Hainbuchen, Rotbuchen und Lorbeerkirschen. Dieses "Grün" sollte erst im Frühjahr (April-Mai) in den Boden gebracht werden.
Wer sich für "Begrenzungsgrün" entscheidet, wird je nach Lage und Größe des Gartens maßgeblich den geeigneten Heckentyp bestimmen. Ob freiwachsend aus Wild- oder Blütengehölzen oder in sauber in Form geschnitten: Hecken benötigen keine "Baugenehmigung". Es müssen aber (hier und da - wie könnte es auch anders sein) dennoch die gesetzlich vorgeschriebenen Grenzabstände für Pflanzen eingehalten werden. Es macht Sinn, sich bei der jeweiligen Gartenbauabteilung nach gültigen Vorschrift zu erkundigen.
Bei den bundesdeutschen Gartenbesitzern sind Hecken überaus beliebt und gelten als älteste Form der individuellen Gartengestaltung. Harzer Baumschul-Experten nutzen diese Vorliebe und haben etwas ganz besonderes "ausgeheckt". Auf der Internationalen Gartenausstellung in Rostock wird diese "Erfindung", die Hecke am laufenden Meter, präsentiert.
"Fertighecke" heißt das praktische Naturprodukt. Vorgefertigte, bereits gewurzelte "1-Meter-Segmente" sind ohne Fachwissen - außer bei Frost - ganzjährig pflanzbar. Einfach eine Pflanzrille ausheben, Grabensohle lockern, Breite x Höhe 25 x 25 cm Spatenblatt, das "Grün" nach oben einsetzen, locker Erde/Kompost auffüllen, gründlich wässern, um die Hohlräume zu schließen und FERTIG.....Kaum zu glauben.
Das Naturprodukt der "Eltima- Fertighecke" gibt es in 30 Arten. Klassiker wie Buchsbaum, Eibe, Feldahorn, Spiere, Liguster, Hainbuche und Thuja sind natürlich dabei. Wer es gemischt liebt, kann sich sogar für eine vogelfreundliche Mischhecke entscheiden. Vier Jahre Entwicklungsarbeit stecken in diesem "mobilen" Projekt. Das Ergebnis ist eine bereits dichte, intakt verwurzelte, fertig gepräget und geschnittene Heckenformation, die nur noch wachsen und gepflegt werden möchte. Und wer eine immergrüne, immissions- und stadtklimafeste Lebensbaumhecke pflanzt, kann damit rechnen, dass diese - bei entsprechender Pflege versteht sich - weit über 1.500 Jahre alt werden könnte.
John Langley
http://www.dasgruent.de
Nur so lassen sich die Verdunstungsverluste ausgleichen, und die Pflanzen sind vor Vertrocknungserscheinungen im Winter geschützt. Laubabwerfende Gehölze werden am besten im Oktober gepflanzt. Der noch warme Boden bewirkt, dass sich rasch neue Wurzeln ausbilden. Die Sträucher wachsen gut an und kommen damit ohne Schäden durch den Winter. Doch bekanntlich hat jede Regel (auch die der Gärtner) immer Ausnahmen. Davon betroffen sind Hainbuchen, Rotbuchen und Lorbeerkirschen. Dieses "Grün" sollte erst im Frühjahr (April-Mai) in den Boden gebracht werden.
Wer sich für "Begrenzungsgrün" entscheidet, wird je nach Lage und Größe des Gartens maßgeblich den geeigneten Heckentyp bestimmen. Ob freiwachsend aus Wild- oder Blütengehölzen oder in sauber in Form geschnitten: Hecken benötigen keine "Baugenehmigung". Es müssen aber (hier und da - wie könnte es auch anders sein) dennoch die gesetzlich vorgeschriebenen Grenzabstände für Pflanzen eingehalten werden. Es macht Sinn, sich bei der jeweiligen Gartenbauabteilung nach gültigen Vorschrift zu erkundigen.
Bei den bundesdeutschen Gartenbesitzern sind Hecken überaus beliebt und gelten als älteste Form der individuellen Gartengestaltung. Harzer Baumschul-Experten nutzen diese Vorliebe und haben etwas ganz besonderes "ausgeheckt". Auf der Internationalen Gartenausstellung in Rostock wird diese "Erfindung", die Hecke am laufenden Meter, präsentiert.
"Fertighecke" heißt das praktische Naturprodukt. Vorgefertigte, bereits gewurzelte "1-Meter-Segmente" sind ohne Fachwissen - außer bei Frost - ganzjährig pflanzbar. Einfach eine Pflanzrille ausheben, Grabensohle lockern, Breite x Höhe 25 x 25 cm Spatenblatt, das "Grün" nach oben einsetzen, locker Erde/Kompost auffüllen, gründlich wässern, um die Hohlräume zu schließen und FERTIG.....Kaum zu glauben.
Das Naturprodukt der "Eltima- Fertighecke" gibt es in 30 Arten. Klassiker wie Buchsbaum, Eibe, Feldahorn, Spiere, Liguster, Hainbuche und Thuja sind natürlich dabei. Wer es gemischt liebt, kann sich sogar für eine vogelfreundliche Mischhecke entscheiden. Vier Jahre Entwicklungsarbeit stecken in diesem "mobilen" Projekt. Das Ergebnis ist eine bereits dichte, intakt verwurzelte, fertig gepräget und geschnittene Heckenformation, die nur noch wachsen und gepflegt werden möchte. Und wer eine immergrüne, immissions- und stadtklimafeste Lebensbaumhecke pflanzt, kann damit rechnen, dass diese - bei entsprechender Pflege versteht sich - weit über 1.500 Jahre alt werden könnte.
John Langley
http://www.dasgruent.de